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Die Deutsche Gesellschaft fuer Technische Zusammenarbei

GIZ (früher GTZ)

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) – früher für Technische Zusammenarbeit (GTZ) - in Eschborn ist vom BMZ beauftragt, die Projekte der TZ durchzuführen, so auch für das Programm Mali-Nord. Im Falle dieses Vorhabens hat sie sich entschieden, die Projektleitung einem privaten Consulting-Unternehmen zu übertragen.

Die GTZ hat die konzeptionellen und administrativen Risiken des Programms stets bewusst getragen und sich mit dem Programm Mali-Nord als einem Modell zur Konfliktüberwindung auseinandergesetzt. Durch Vorfinanzierungen hat sie mehrfach die kontinuierliche Fortentwicklung des Programms gesichert.

Die GTZ-interne Auftragsverantwortung gegenüber dem BMZ liegt seit Anfang 2010 bei Frau Dr. Hilke Roeder, der Leiterin des Programme d’Appui au Sous-Secteur d’Irrigation de Proximité – PASSIP (Bild 1), in der zweiten Jahreshälfte 2009 lag sie bei Frau Friederike von Stieglitz (Bild 2), der Leiterin der GIZ in Mali, zuvor von 2006 bis 2009 bei Dr. Hermann Grell (Bild 5) und bis 2005 bei Dr. Wilfried Hoffer (Bild 3).

Die zehn Jahre davor hatte sie beim zuständigen Regionalleiter in Eschborn gelegen, Herrn Horst Hertel (Bild 4). Er nahm an allen offiziellen Missionen teil (BMZ, KfW, Botschaft), war durch zahlreiche Projektreisen mit dem Gebiet vertraut und kannte alle wesentlichen Akteure persönlich. Ihm zur Seite stand Ekkehard Dudeck, im September 2007 allzu früh verstorben (Bild 6).

Dr. Jochen Salow (Bild 7), der zuständige Leiter der Regionalgruppe 101 (Westafrika), besuchte den Norden Malis im November 2006.

Zwei Geschäftsführer der GTZ hatten sich in früheren Jahren auf mehrtägigen Reisen durch das Projektgebiet mit dem Programm eingehend vertraut gemacht: Herr Dr. Hans-Dietrich Pallmann im Januar 1999 (Bild 8) und Herr Wolfgang Schmitt im März 2005 (Bild 9).

Von 2002 bis 2009 hat Herr Klaus-Peter Kirsch-Jung, Fachplaner für ländliche Entwicklung in der Abteilung Planung und Entwicklung, das Programm Mali-Nord begleitet und an den wesentlichen Prüfmissionen teilgenommen (Bild 10).


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