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Fluechtlingslager im Mauretanien

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Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (mit Sitz in Genf) war nicht nur für die drei Flüchtlingslager an der mauretanischen Grenze zu Mali zuständig, sondern betrieb in Bamako eine eigene Vertretung, die sich zwischen 1995 und 1999 vorwiegend mit der Rückführung der malischen Flüchtlinge aus den Nachbarländern (Algerien, Niger, Burkina Faso und Mauretanien) nach Mali beschäftigte. Neben diesem Büro in Bamako unterhielt der UNHCR zeitweise auch Vertretungen in der Region: ein Büro in Timbuktu und eine Station in Léré. In Bamako wurden alle Kooperationen vertraglich vereinbart.

Das Programm Mali-Nord betrieb von 1996 bis 1997 im Auftrag des UNHCR drei Transitlager für zurückkehrende Flüchtlinge (in Léré, Aratène und Goundam) und übernahm in seinem Projektgebiet die Betreuung und Wiedereingliederung der Rückkehrer. Der Schwerpunkt der Kooperation lag auf der Versorgung mit Trinkwasser: Brunnenbau und moderne Wasseranlagen.

Von Juli 1996 bis Dezember 1999 kamen fünf Verträge über die Zusammenarbeit zustande. Sie umfassten insgesamt 4 Millionen DM. Außerhalb davon wickelte das Programm Mali-Nord Güterlieferungen des UNHCR für die Rückkehrer ab: Getreide, Fischkonserven, Öl, Decken, Zeltplane, Haushaltsutensilien und anderes mehr.

Der UNHCR übergab dem Programm Mali-Nord daneben sieben mobile Hallen (rub halls), die an verschiedenen Orten des Projektgebietes installiert wurden und einige Jahre lang den Gemeinden als Lagerhallen dienten.


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