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Die Evaluierungsmission von KfW und GTZ legte ihre Ergebnisse Ende November vor und die Herren Martin Bostroem (KfW) und Karl-Peter Kisch-Jung (GTZ) traten Anfang Dezember ihre Reise an, um sich auf der Grundlage der Evaluierung ein eigenes Urteil zu bilden. Bild 1 zeigt beide auf dem Bara Issa im Gespraech mit Nouhou Maiga, dem lokalen Dienstleister in Attara und Koumaira. Die Mission beurteilte die Ergebnisse des Programms Mali-Nord als „sehr positiv“ und bestaetigte die Freigabe der zweiten Tranche der Finanziellen Zusammenarbeit bis Ende 2005 (zwei Millionen Euro).

In ihrem Aide Memoire vom 10. Dezember wuerdigte die Mission unter anderem die besondere Rolle des Programmbeirats, die Leistung der lokalen Unternehmer und den geographischen Ansatz des Programms, der jeden der fuenf Wirtschaftsraeume nach dessen Logik und Entwicklungsstand behandelt.

In Gourma-Rharous, oestlich von Timbuktu, befindet sich die entlegenste Niederlassung des Programms. Dies ist zugleich der am wenigsten zugaengliche Teil des Programmgebiets. Die Luftaufnahme aus dem Flusstal des Niger bei Timbuktu (Bild 2, entstanden am 11. Dezember 2003) zeigt, wie die Flutwelle (alljaehrlich) die Ufer ueberschwemmt.

Weil alles hier nur schleppend in Gang kommt, zaehlen die vier Gemeinden des Kreises Gourma-Rharous zu den haeufigsten Reisezielen des Programmteams. Dieses Mal ging es um die Faehre, die kuenftig Didi (Haoussa), Bild 3 – 7 km suedlich von Ber – mit dem gegenueberliegenden Dorf Bougouni verbinden soll. Hier setzen nicht nur Menschen und Fracht ueber, sondern auch viel Vieh (Bild 4: ein Eselstransport in einer Piroge). Die aus Mitteln der Finanziellen Zusammenarbeit (KfW) finanzierte Zehn-Tonnen-Faehre soll ab Ende Maerz den drei direkt betroffenen Gemeinden starke wirtschaftliche Impulse geben.

Im Gourma, auf der rechten Seite des Niger, liegt die Landschaft Serere mit dem Hauptort Madiakoye. Die Nutzung der fruchtbaren Tiefebenen des Serere war lange Zeit ein Streitpunkt zwischen den Ackerbauern (Songhoi) von Madiakoye und den Kel Serere (Tuareg), die ueber das Land verfuegen.

Im vergangenen Jahr gelang es in langen Verhandlungen, den gordischen Knoten zu durchschlagen. Im Jahre 2003 entstanden zwei Bewaesserungsfelder fuer die Sesshaften, im Jahr 2004 soll ein weiteres fuer die Tuareg entstehen.

Bild 5 zeigt den Abgeordneten von Gourma-Rharous, Mohamed Ag Houd (genannt: Atta), auf dem kuenftigen Gelaende des Bewaesserungsfeldes im Gespraech mit Vertretern der Kel Serere. Der Abgeordnete Atta spielt eine ausgesprochen positive Rolle bei der Beilegung der Konflikte um die Bodennutzung. Die naechste Schlichtung unter seiner Leitung finanziert das Programm Mali-Nord im Januar 2004. Dabei wird es um die grossen Ebenen von Fararou (Bild 6: nach der Ernte) und Kanaou gehen.

Bild 7 zeigt eine typische kleine Versammlung auf dem Felde am Ende eines Besuchs. In diesem Fall ging es um die Planung fuer das Bewaesserungsfeld in Minkiry.
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